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Geschichte

Hier findet sich die Geschichte zur Schnitzeljagd.

Kapitel 0: Alice / Prolog

'Wenigstens keine Haftstrafe.' - dachte Alice als sie das Schiedsamt des Bezirk 4 der Hansestadt Lübeck in Richtung Hauptbahnhof verließ. Eine außergerichtliche Einigung ist ihre einzige Option gewesen den Rechtsstreit mit der X-Org beizulegen, ohne dass Ihre Eltern informiert werden würden.
Zufrieden war sie mit der gefundenen Lösung allerdings ansonsten nicht. Schließlich bedeutete die abgeschlossene Einigungserklärung, dass sie die folgenden Wochen eine Art Sozialstunden für einen kommerziellen Sicherheitsdienst ableisten musste. Dass dieser Sicherheitsdienst X-Org neben gewöhnlichen Wach- und Schließdienstleistungen auch Wirtschaftsspionage betreibt und dabei von staatlicher Seite aus unterstützt wird, ist sowohl der Grund für ihre Verschwiegenheitserklärung, als auch der ursprünglichen Klage gegen sie gewesen. Wobei letzteres viel eher daraus resultierte, dass Alice sich beim Ausspionieren der Spione von selbigen hat erwischen lassen.
Die Entscheidung auf das Angebot einer außergerichtlichen Einigung einzugehen fiel ihr ausgesprochen leicht. So musste niemand außer den beteiligten Parteien von ihrem Fehltritt erfahren.

Während sie mit großen Schritten auf die Bus Station 5 im ZOB zuhielt klingelte ihr Telefon. Die Nummer auf dem Display war ihr unbekannt. Da sie aber ohnehin noch auf den Bus in Richtung Hochschulstadtteil warten musste, nahm sie das Gespräch an.
„Hallo Alice. Mein Name ist Mike und ich arbeite für die X-Org Mein Chef, Mr.X hat mir soeben von der glücklichen Einigung berichtet und mich gebeten dich in unser aktuelles Projekt einzuweisen.“
Erstaunt über die schnelle Umsetzung der Vereinbarung und etwas eingeschüchtert von der selbstbewussten Stimme in ihrem Telefon brachte Alice nur ein knappes „Hallo.“ hervor, während ihr Gesprächspartner bereits zum nächsten Wortschwall ansetzte.
„Wir haben Informationen über illegale Aktivitäten eines lokalen Hacker Vereines in Lübeck erhalten und unser Auftraggeber möchte, dass wir der Sache auf den Grund gehen. Wir wissen, dass Du einige Leute aus dem Verein kennst und in letzter Zeit häufiger abends vor Ort warst. Du weißt über welche Vereinigung ich rede?“
Alice stockte der Atem. Sie hatte gerade angefangen im Chaotikum Fuß zu fassen und einige Leute näher kennen zu lernen, nachdem sie vor ein paar Wochen das erste Mal im Vereinseigenen Hackspace, dem 'nobreakspace' gewesen ist. Nun erfuhr sie, dass der Verein unter Beobachtung steht und sie selbst Teil dieser Spionage werden sollte.
Ihr Hals wurde plötzlich trocken und alles was sie der Frage entgegenbringen konnte war ein leises „Ja“. Ihre Gedanken rasten der Verzweiflung entgegen. Ausgerechnet die Menschen im 'space' sollten nun ihrem Fehlverhalten zum Opfer fallen. Die Leute die sie gleich bei ihrem ersten Besuch herzlich in ihren Kreis aufgenommen haben, während sie selbst kaum ein Wort gesagt hat. In den Tagen nach dem ersten Kontakt wurde es ihre abendliche Routine auf dem Heimweg im 'nbsp' vorbei zu schauen und Gebrauch von den Geräten in der Werkstatt zu machen. Ihre eigene Wohnung bot keinen Platz für derartige Gerätschaften und Werkzeuge. Außerdem konnte sie dort auch mit Bob über die lokale IT-Infrastruktur fachsimpeln. Bob war Gründungsmitglied des Vereins und kümmerte sich hauptsächlich um die Server und das Netzwerk. Zudem konnte er komplizierte Zusammenhänge gut erklären und Alice war eine geduldige Zuhörerin.
„Persönlich darfst du in der Zeit der Observierung nicht im Verein in Erscheinung treten.“ wurde Alice von Mike aus ihrem Gedankenstrom gerissen.
„Deine Zusammenarbeit mit der X-Org ist in den Unterlagen des Schiedsamtes festgehalten und wir können nicht riskieren, dass man unsere Organisation mit der Überwachung des Vereins in Verbindung bringt.“
Alice war erleichtert, aber zugleich verwirrt. Wie könnte sie der X-Org in dem Fall von Nutzen sein, wenn sie selbst nicht vor Ort agieren durfte?
„Du wirst deine Kontakte im Verein und dein Wissen über die Infrastruktur nutzen um uns Zugang zu der internen Kommunikation zu verschaffen.“ beantwortete Mike im nächsten Atemzug ihre unausgesprochene Frage.

Kapitel 1: Kühl bleiben

Ihre Auflagen erlaubten es ihr nicht sich der Situation zu entziehen. Entweder fand sie möglichst bald eine Lösung, oder die Einigung mit der X-Org wäre hinfällig und die Verhandlung würde vor Gericht ausgetragen werden. Eines war ihr sofort klar: Bob würde sie unter allen Umständen aus der Sache heraus halten. Aber wie sollte Alice Zugriff auf die interne Kommunikation des Vereins erlangen, während sie selbst keinen Fuß auch nur in die Nähe des Gebäudes in der Fackenburger Allee setzen durfte?
Die Antwort auf diese Frage kostete sie ganze zwei schlaflose Nächte in ihrer 1,5 Zimmer Wohnung nahe der Universität. Während dieser Zeit machte sie nicht viel anderes, außer essen und grübeln. Als ihr endlich eine Lösung einfiel, war diese mindestens so abstrus wie offensichtlich.
Auf der in Kürze stattfindenden Einweihungsfeier der neuen Vereinsräume würden viele Menschen zu Besuch sein und niemand würde Verdacht schöpfen wenn sich neugierige Besucher etwas genauer in der umfunktionierten Augenarztpraxis umsahen.
Kaum schoss ihr dieser Gedanke durch den Kopf, saß sie bereits an ihrem Rechner um das Datenblatt der Hauseigenen Klimaanlage aus dem Netz zu fischen. Das Modell war neu genug um eine Netzwerksteuerung zu haben, aber alt genug um dokumentierte Sicherheitslücken aufzuweisen. Für ihre Zwecke perfekt geeignet.
Über einen großen Umweg gelang es ihr schlussendlich eine Verbindung von ihrem Heim PC zur Steuerungskonsole der Klimaanlage aufzubauen. Der Umweg führte sie unter Anderem von einem unsicheren Webauftritt der Haustechnik, über ein geschickt platzierten ESP8266 bis hin zur Webbasierten Nutzeroberfläche der Klimaanlagensteuerung.
Sie verließ sich auf die Neugierde der Besucher und sendete eine Nachricht über die Kontrollleuchten der Klimaanlage außen am Gebäude, in der Hoffnung, dass jemand darauf aufmerksam werden und dem Hinweis nachgehen würde.
Station 1

Kapitel 2: Haustier entlaufen

Alice musste scharf nachdenken. Das Signal sollte kurz genug sein, um innerhalb weniger Sekunden mit einem Smartphone gefilmt werden zu können, damit ihr geheimer Helfer keinen Verdacht erregt. Allerdings musste auch ein derart prägnanter Hinweis abgegeben werden, sodass der Empfänger weiß wonach er suchen soll.
Sie beschränkte die Nachricht daher auf eine zehn Zeichen lange Beschreibung eines Haustieres. Dieses Tier ging im nbsp ständig verloren, sodass sein Besitzer mit Sicherheit dankbar wäre, wenn man ihm den Aufenthaltsort des Tiers mitteilen würde. Die meisten Haustiere hatten eine elektronische Kennung als Implantat im Nacken, worüber sich der Besitzer leicht ermitteln ließ.
Station 2

Kapitel 3: Vertrauen

Der Plan ging auf und das Finden des Haustiers verschaffte dem Besucher den nötigen Vertrauensvorsprung um dem Herrchen unverfänglich Fragen stellen zu können. Unter Umständen ließe sich die Gelegenheit gleich dazu nutzen den Besitzer über weitere fehlerhafte Geräte, abgesehen von der Klimaanlage auszufragen.
Am Ende des Gesprächs erhält der Besucher sogar noch eine Funkantenne um Nachrichten im lokalen Funknetz lesen zu können. „Über das Funknetz läuft hier im space die eigentliche Kommunikation“ kommentierte der Haustierbesitzer. Unsicher darüber, ob mit dieser Anmerkung die Kommunikation von Mensch zu Mensch, oder von Mensch zu Maschine gemeint war übersieht der Besucher das völlige Desinteresse des Herrchens am Aufenthaltsort seines Haustiers.
Offenbar ist das Tierchen gleich nachdem es entdeckt wurde wieder im Chaos verschwunden.
Station 3

Kapitel 4 + 5: Notizen + Bob

Nach ihrer dritten Unterhaltung wusste Alice dass Bob bei der Arbeit im nbsp seine Notizen gerne verschlüsselt, per Funk an den Server schickt. Allerdings konnte sie die Verschlüsselungsmethode nie so recht im Kopf behalten und hat daher, nach einer erneuten Nachfrage, beschlossen dem Beispiel von Bob zu folgen und die Chiffre per Funk an einige Geräte im space zu schicken.
Dabei misslang ihr jedoch mehrfach die korrekte Übertragung und seitdem funktionierten die Geräte nicht mehr wie gewohnt.

Bob saß an einem Arbeitstisch im Augenprüfraum, als vor dem Fenster zum Innenhof zwei flinke Schatten im Schutz der Dunkelheit über den Innenhof huschten. Zunächst hielt er es für eine Täuschung, die seine Augen ihm aus Protest vorspielten. Aber die Schatten waren beim zweiten Hinsehen keine Müdigkeitserscheinung, sondern gehörten zu den gleichen verdächtigen Gestalten die schon in der letzten Nacht um das Gebäude geschlichen sind.
Als die beiden Männer außer Sichtweite waren beschloss Bob ihnen zu folgen und lief aus dem bunten Halbdunkel des Hackspaces in das hell erleuchtete Treppenhaus. Er gab seinen Pupillen jedoch nicht die Zeit sich an die grellen Leuchtstoffröhren zu gewöhnen, sondern trat im nächsten Augenblick aus der Hintertür in die kalte Nachtluft hinaus.
Zu seiner Rechten hörte er sich schnell entfernende Schritte und verärgert klingendes Geflüster. Bob setzte gerade zum Laufschritt an, als die Schritte abrupt verstummten. Auf Zehenspitzen ging Bob die Stufen zum Parkplatz hinunter und blieb dicht hinter der Hecke stehen. Er konnte zwar durch das dichte Gebüsch nicht erkennen was in der Einfahrt zum Parkplatz geschah, jedoch war es ihm möglich in der nächtlichen Stille ein paar getuschelte Worte auszumachen:
„Endlich … … … Abhören. … beinahe erwischt …. Schluss.“
Bobs Unterbewusstsein versuchte das Gehörte in einen harmlosen Kontext einzuordnen. Schließlich waren Lauschangriffe und derartige Spionage der Stoff für Hollywood Streifen und nicht das was sich hinter dem Hauptbahnhof einer mittelgroßen Stadt in Schleswig-Holstein abspielte. Jedoch wollte es ihm nicht so recht gelingen die Kombination von „Abhören“ und „beinahe erwischt“ etwas anderem als einer um Haaresbreite missglückten Ermittlungsarbeit zuzuordnen.
Gerade als Bob sich dazu entschlossen hatte möglichst entspannt und unverdächtig auf die Einfahrt hinauszutreten, um einen Blick auf die beiden Männer zu werfen, hörte er das leise Schließen von zwei Autotüren, gefolgt vom aufheulen des Motors. Als Bob die Straße erreichte konnte er nur noch zwei rote Heckleuchten abbiegen sehen.
Nachdenklich ging er zurück in den nobreakspace um den Treffpunkt der beiden Verdächtigen als verschlüsselte Notiz an den Server zu senden und somit die Reihe von vier bisherigen Treffpunkten um einen weiteren zu ergänzen.
Station 4 + 5

Kapitel 6: Mike

Erst als sie an der nächsten Ampel halten mussten gelang es Mike seine Atmung zu beruhigen und seinen Puls etwas zu verlangsamen. Für seine fast 40 Jahre war er eigentlich noch verhältnismäßig fit, jedoch hat er aufgrund der zweiten Schwangerschaft seiner Frau in letzter Zeit selten die Gelegenheit gehabt seine Laufschuhe zu strapazieren. Die wenigen freien Minuten die ihm gegenwärtig blieben verbrachte er lieber damit den bevorstehenden Hausbau zu planen. Sehr zum Leidwesen seiner Kondition.
Seit er den Job beim Sicherheitsdienst angenommen und damit seine Beamtenlaufbahn bei der Polizei beendet hatte, zwangen ihn keine regelmäßigen Fitnesstests mehr zum ebenso regelmäßigen Training. Die Arbeit bei der X-Org brachte zwar mehr Geld ein, ließ ihm jedoch kaum mehr die Freizeit, welche er im Staatsdienst so sehr geschätzt hatte.
Ein Mann der seiner Arbeit für den Staat auch in diesem Moment noch nachging saß neben Mike auf dem Beifahrersitz. Welche Position James BND besetzte und was genau seine Aufgaben waren konnte Mike beim besten Willen nicht sagen. Was jedoch, so schloss Mike, ein zentrales Merkmal seiner Anstellung beim Nachrichtendienst war.
James wurde durch Mike's Chef, Mr.X vom Nachrichtendienst angefordert, als Mike zugeben musste mit den Kommunikationswegen und den sonstigen Eigenheiten seines aktuellen Auftrages überfordert zu sein. Während Mike noch ein Ermittler der alten Schule war und lieber nachts eine Fensterscheibe einschlug als auf einen Durchsuchungsbeschluss zu warten, konnte man James nur als den kompletten Gegensatz beschreiben. Er war geduldig und achtete stets darauf sich unauffällig und vorsichtig zu verhalten. Außerdem hatte James scheinbar eine gründliche Ausbildung im Umgang mit Computern und Elektrotechnik genossen, da er mit den technischen Begriffen in den Gesprächen der Zielpersonen stets etwas anzufangen wusste.
Als sein Herzschlag wieder den Normalzustand erreichte konnte Mike es sich nicht verkneifen auf den Erfolg seiner Idee hinzuweisen.
„Ich wusste doch dass wir das schaffen.“ brachte er zum Ausdruck und lenkte den Wagen mit leicht überhöhter Geschwindigkeit richtung A1. James würdigte dies keiner Antwort und starrte konzentriert durch Frontscheibe auf die Straße vor ihnen.
Mike hatte eine halbe Stunde zuvor vorgeschlagen, dass sie heute Nacht das Funknetzwerk des Hacker Vereins anzapfen sollten, da sich nur ein einziger junger Mann in den Räumlichkeiten aufhielt. Sonst waren es bisher immer mindestens drei Leute gewesen, die bis tief in die Nacht in der Fackenburger Allee arbeiteten oder diskutierten.
Nachdem James erfolgreich eine eigentümliche Lampe als Tarnung über der Abhöreinrichtung installiert hatte und sie das Gebäude verlassen hatten wurde der Junge Mann zwar offenbar auf die beiden Ermittler aufmerksam, ließ Mike allerdings noch genügend Zeit seinem Chef vom Erfolg des heutigen Tages zu berichten. Noch in der Zufahrt zum Zielobjekt baute Mike ohne James' Hilfe eine Funkverbindung zum Gründer der X-Org auf und erklärte diesem, dass sie nun endlich eine Wanze installieren konnten, wobei sie allerdings beinahe erwischt wurden. Der Standort der Wanze wurde von Mike als letztes genannt und ein entferntes Echo dieses letzten Wortes blieb am nächtlichen Treffpunkt zurück.
Station 6

Kapitel 7: Schnelles Geld

Um die Kabel und weitere Technik zu rechtfertigen, haben die beiden Ermittler die Abhöreinrichtung als ungewöhnliche Lichtquelle getarnt. Bisland konnten jedoch noch keine wichtigen Informationen über diese Schnittstelle abgefangen werden. Einmal wurde über die Funkverbindung von Bomben geredet, was sich allerdings als nebensächlich herausstellte. Die fraglichen Sprengkörper waren nur 3D-gedruckte Modelle, welche als Spielzeug durch den Hackspace geworfen wurden.
Die aktuelle Unterhaltung auf dem Funkkanal betrachtete Mike als wesentlich wichtiger. Dabei ist von einer Einfachen Lösung zum Beheben der aktuellen Geldnot des Vereins die Rede. Als geschulter Polizist wusste Mike, dass 'schnelles Geld' in den meisten Fällen aus widerrechtlichen Handlungen resultierte.
Gerade als die Mitgleider über einen Ort zur Aufbewahrung der ominösen Finanzierungsmöglichkeiten zu diskutieren begannen, bekam Mike einen Anruf. Er erfuhr dass seine Frau mit geplatzter Fruchtblase im Universitätsklinikum liegt und sein zweiter Sohn jede Minute das Licht der Welt erblickt.
Alle Ambitionen bezüglich der Informationsbeschaffung vergessend eilte Mike zum Auto und fuhr mit durchdrehenden Reifen davon.
So verblieb das letzte Funksignal im Puffer der Abhöreinrichtung. Ein findiger Besucher könnte also mit etwas geschick erfahren wo das Chaotikum das 'schnelle Geld' aufbewahren wollte.
Station 7

Kapitel 8: Keine einfache Entscheidung

Die gefundenen Güter waren Fälschungen und somit höchst illegal. Allerdings auch offensichtlich als unecht erkennbar und somit wiederum nicht zu gebrauchen.
Bei näherer Untersuchung fiel jedoch auf, dass trotz der offensichtlichen Fälschung einige Erkennungsmerkmale zur Prüfung auf Echtheit vorhanden sind. Es scheint so als dass nicht ernsthaft versucht wurde aus der Fälschung Profit zu schlagen. Allerdings waren das nötige Know-How und das Material vorhanden und einsaztbereit.
Station 8
Nun ist es den Besuchern überlassen, ob sie den Fund an Alice d.h. der X-Org übermitteln um ihr zu helfen, oder ob man vorgibt nichts gefunden zu haben und somit das Chaotikum vor einer Hausdurchsuchung durch die Auftraggeber der X-Org zu schützen.
Im ersten Fall muss die Nachricht aus dem Fund, sowie dem Fundort bestehen, damit die Leute der X-Org genau wissen wo sie suchen müssen. Ansonsten muss der Inhalt der Nachricht aus dem geheimen Schlüsselwort auf der Fälschung bestehen.
In beiden Fällen ist die Empfangsadresse: alice@chaotikum.org

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