===== Netboots ===== Im nbsp stehen per PXE verschiedene Systeme bereit, die per Netzwerk gebootet werden können. ==== GRML ==== Ein schnell gebootetes, kleines, solides Linux-Live-System auf Debian-Basis. ==== NFS-Boot - Debian ==== **Vorteil:** Riesige Paketauswahl, die auf Fritz vorinstalliert ist. Benötigte Dateien werden on-demand ohne merkbare Latenz per NFS geholt. Kleinerer RAM-Verbrauch, da kein komplettes Live-Image im Arbeitsspeicher vorgehalten werden muss. **Nachteil:** Ständige Netzwerkverbindung notwendig. Änderungen des gebooteten Systems sind nicht-persistent (benutzt AUFs über dem read-only NFS root Verzeichnis). === Persistente Änderungen === Bitte nur freie Software ins System installieren! Wird von mehreren Leuten genutzt, die keine Überraschungen und evtl. intransparente oder veraltete Software mögen ;). Sonst T_X fragen. Auf Fritz, als root: $ systemd-nspawn -b -D /srv/nfs/systems/debian-sid-amd64/ Login als "gast". Bei Updates, die Netzwerkprogramme beinhalten, die auch der Host, fritz, verwendet, muss wegen sonstiger Portkonflikte zweischrittig vorgegangen werden: $ systemd-nspawn -b -D /srv/nfs/systems/debian-sid-amd64/ [Login] unicorn$ apt-get update && apt-get [dist-]upgrade --download-only unicorn$ init 0 $ systemd-nspawn --private-network -b -D /srv/nfs/systems/debian-sid-amd64/ [Login] unicorn$ apt-get [dist-]upgrade === ToDo === * /srv/nfs/systems/ in ein btrfs mit deduplication migrieren? * Würde einfache, platzsparende Snapshots und branches ermöglichen * iPXE eine automatische Auflistung der Systeme in /srv/nfs/systems/ beibringen und Kernels aus /srv/nfs/systems/$distro/boot/* booten * LDAP für User und Home-Verzeichnisse * Doku für NFS root Erstellung (e.g. debootstrap, initramfs Anpassungen, iPXE Konfiguration)