Continuous Integration und Continuous Delivery stehen im Fokus der 34 Lübecker Softwerkskammer mit dem Titel „CI/CD mit Gitlab und Rancher - es muss nicht immer Jenkins sein“.
In der Einladung ließt man:
In den letzten Jahren hat sich in der Softwareentwicklung der Trend weg von langen Release Zyklen mit manuellen Testphasen hin zu kurzen Auslieferung Intervallen entwickelt. Um diese Bewegung technisch und organisatorisch zu ermöglichen, braucht es vor allem eines: Automatisierung. Dies gilt sowohl für die Qualitätssicherung als auch für den eigentlichen Auslieferungsprozess.
Um Auslieferungsartefakte automatisiert zu erstellen gibt es mit Continuous Integration Systemen wie bspw. Jenkins seit langem etablierte Lösungen. Wenn es allerdings darum geht, die gesamte Wertschöpfungskette von der Idee bis zur Produktion zu unterstützen, fehlt es diesen jedoch häufig an Ganzheitlichkeit. Gitlab und Rancher sind zwei Werkzeuge mit deren Hilfe die Erstellung von Software von der initialen Idee bis zur Überwachung des Features in Produktion alles abgedeckt ist.
Freut euch also auf einen Überblick über die Tool-Landschaft in der Softwerkskammer am 7. September im Nobreakspace in der Mengstraße 6 ab 19:00 Uhr.