In Reminiszenz an das Projekt Blinkenlights soll eine LED-Installation fürs Wohnzimmer entstehen, die sich über Python-Interface/USB ansteuern läßt. Aus Gemütlichkeit wird auf zwei Zeilen verzichtet, so dass 16×8 Felder entstehen, die in buntestem RGB daherkommen. Der Name Blinkenlichten entstammt diesem Schilde.

• @Kellertuer

1. relativ einfacher Zusammenbau, eigentlich mal ohne Löten (s.u.)
2. einfach anzusprechener Controller, am besten per Python
3. lichtintensive RGB-LEDs, sie sich einzeln ansteuern lassen
4. mattes Plexiglascase, Vorderseite satiniert, Rückseite durchsichtig, Trennwände innen ineinandersteckbar mit Durchlässen für die Kabel.

Neben den üblichen Utensilien zum Löten und natürlich einem computerähnlichem Gerät mit USB sind folgende Teile notwendig bzw. geplant

Für das fadecandy board gibt es einen eigenen server (im project git repository zusammen mit dem Open Pixel Controller bietet ein sehr nettes interface, das nach dem Zusammenlöten der ersten LEDs einwandfrei (und direkt) funktioniert.

Ein Case, das intern mit 3mm Plexiglas bzw. dem Analogon in schwarz arbeitet und außen satiniertes (milchiges) Plexiglas in 5mm besitzt hat die Außenmaße 67.1 cm x 133.5 cm x 9cm und die Innenmaße pro Pixel von 8cm in jeder Richtung. Die inneren Trennwände könnten etwa so blinkenlichten_wand8.pdf bzw. so blinkenlichten_wand16.pdf aussehen. Eventuell lohnt hier auch die Anfrage bei einem Modellbau-Vitrinenhersteller, bisher gibt es da aber noch keine Details. Andernfalls lässt sich mit der Zeichnung das Ganze auch eventuell Lasern. Von der 8er Wand benötigt man 15 Stk, von der 16er 7 Stk. Dazu kämen Vor- und Rückseite sowie linke, recht, obere und untere Ränder; ohne Vitrinenbauer muss dazu noch die Verbindung der Außenelemente geklärt werden.